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Christin Hammer ist gerade in den Ort gezogen und macht sich stark für den Schutz der Kinder, die ohne Fußweg an der stark befahrenen Straße laufen müssen. Die jüngste Entscheidung aus dem Lichtensteiner Rathaus findet sie „total irre“.
Die Sportler hatten sich etwas anderes gewünscht. Eine Fraktion stimmte geschlossen gegen den Vorschlag des Bürgermeisters. Auch in diesem Fall sind Fördermittel in Gefahr.
Kameras sollen weitere Zerstörungen und Schmierereien an der Begegnungsstätte sowie an der Jahn-Turnhalle verhindern. Doch lässt sich das mit dem Datenschutz vereinbaren?
Bei der traditionellen Veranstaltung gab es einige Überraschungen und neue Informationen, aber auch Erwartbares, wie heftige Angriffe auf die Lichtensteiner Stadtverwaltung.
Karussells und Imbisse stehen schon: Ab Freitag und bis zum späten Sonntagabend feiert die Gemeinde ihr größtes Fest.
In der Begegnungsstätte am Schwarzen Weg haben Unbekannte hohen Schaden angerichtet – schon wieder. Sie hinterließen jede Menge teils verfassungsfeindliche Parolen.
Auf einer Sondersitzung sind zahlreiche Aufträge vergeben worden. Man wolle „keinen Tag mehr verlieren“, sagt der Bürgermeister.
Die bereits vorhandenen Anlagen müssen bei der Planung berücksichtigt werden, fordert der Gemeinderat. Und macht sich auch für den Rümpfwald stark.
Nach ihrer Einschätzung hat Uwe Redlich seine Kompetenzen im Zweckverband überschritten und sich womöglich sogar strafbar gemacht. Er sieht dies anders.
Diese Erhöhung ist der Auftakt, weitere sollen demnächst folgen. Trotz der Steigerung liegt St. Egidien weit unter den Beiträgen in Lichtenstein.
Der Gemeinderat hat Aufträge zur Elektroinstallation vergeben – und will sofort nachverhandeln lassen. Die „opulente Planung“ soll drastisch zusammengestrichen werden, vieles hält man für verzichtbar.
Der Gemeinderat hat nach langer Verzögerung mehrere Aufträge vergeben. Wird der Hort noch rechtzeitig erweitert?
Es wird knapp: Am Donnerstag soll der Weg für Bauvorhaben frei gemacht werden, die alle in diesem Jahr fertig werden müssen. Sonst droht der Verlust von Fördermitteln.
Jochen Fankhänel (Freie Wähler) ist seit anderthalb Jahren im Amt. Er möchte den Dauerstreit mit der Nachbarkommune entschärfen. Weitere Themen sind das Bad-Projekt und die Elternbeiträge.
Die Gemeinde wurde bei der Planung auf ihrem eigenen Gebiet übergangen. Es war abzusehen, dass sich das rächt.
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Die Auseinandersetzung geht in eine neue Runde. St. Egidien will für die strittigen Flächen viel weniger zahlen als das Unternehmen.
Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt. Für den Bürgermeister ist diese Entscheidung schwer nachzuvollziehen.
Über 1000 Kommunen haben sich der Initiative deutschlandweit schon angeschlossen. Es geht darum, selbst zu entscheiden.
Die Kommune hat ihr Vorkaufsrecht geltend gemacht und kommt damit dem Unternehmen in die Quere. Der Bürgermeister erläutert seine Sicht.
Der Lungwitzbach ist außer Kontrolle geraten und hat in Nieder- und Oberlungwitz viele Grundstücke unter Wasser gesetzt. In Hohenstein-Ernstthal stürzte ein Baum auf eine Stromleitung.
Zugleich erteilte die Kommune ihr Einvernehmen zu Veränderungen im Produktionsprozess des Unternehmens.
Die Firma will von Lichtenstein Grundstücke kaufen, um ihren Gleisanschluss zu sichern. Doch St. Egidien hat das Vorkaufsrecht – und macht davon Gebrauch. Arcelor sieht ein Risiko für seinen Standort.
Mehrere Firmen betreiben Windkraftanlagen im Bereich Lobsdorf/Kuhschnappel. Bisher hat die Kommune finanziell nichts davon.